Der inaktive Teil eines Bitmap-Bildes, an dem keine Änderungen vorgenommen werden können.

Im Allgemeinen versteht man unter einer Matrix eine Anordnung von Elementen (oft Zahlen) in Form einer Tabelle. Im Bezug auf Scanner ist oft die zweidimensionale Anordnung der CCD-Elemente gemeint.

Ein Byte entspricht 8Bit, der kleinsten Dateneinheit des Computers. Ein Megabyte sind 2²⁰, also über eine Million Byte, und wird als Maßeinheit mit der geläufigen Abkürzung MB für Datenmengen verwendet.

Durch Setzen von bis zu vier Neutralpunkten werden selbst komplexe Farbstiche sicher entfernt.

Der Bereich der mittleren Tonwerte in einem Bild.

Modulator/Demodulator. Ein Gerät zur Umwandlung von digitalen Computerdaten in modulierte analoge Daten, die auf nichtdigitalen Telefonleitungen übertragen werden können.

Ein unerwünschter Fehler beim Druck, der dadurch entsteht, dass durch Überlagerung der Farbraster gröbere Muster entstehen. Dieses ist häufig auf ungünstige Rasterwinkelungen zurückzuführen.

Einstellung der Farbwiedergabe des Bildschirms als Teil des Farbmanagements, um vorhersagbare Ausdrucke produzieren zu können.

Eine Schwarz-Weiß-Darstellung ohne Graustufen.

Die Vorbereitung und Zusammenstellung des Films vor der Herstellung der Druckplatte.

Ein wegweisendes LaserSoft Imaging Patent zur Dynamiksteigerung des Scanners bei Filmvorlagen, besonders bei Dias. Das zweimalige Scannen der Vorlage mit stark unterschiedlichen Belichtungen lässt deutlich mehr Details in den Tiefen der Vorlage erkennen und minimiert gleichzeitig das Rauschen des Scanners. In der Regel wird dank SilverFast Multi-Exposure® der Dynamikumfang eines Scanners mehr als verdoppelt.

Dieses Werkzeug dient zur Reduzierung des natürlich auftretenden Bildrauschens, das besonders in sehr dunklen Bildbereichen häufig auftritt. Dazu wird das Original mehrfach, bis zu 16x gescannt. Ein Algorithmus berechnet das entrauschte Bild.