Das automatisierte Scannen von mehreren Vorlagen nacheinander mit zuvor definierten, individuellen Einstellungen für jede einzelne Vorlage.

Eine Maßeinheit für die Datenübertragungsrate auf Telefonleitungen.

Ein Gerät zur Aufzeichnung von digitalen Daten (Bilder und Text) auf Monochrom-Film oder Offset-Druckfolien mit Hilfe eines oder mehrerer intermittierender Lichtstrahlen. Daten werden als eine Folge von leicht überlappenden Punkten aufgezeichnet, die entweder Volltonflächen für Strichbilder oder Rasterpunkte für den Druck von Halbtonbildern ergeben.

Sie ermöglicht die automatisierte Optimierung des vorliegenden Bildes. Das Ai, die Artificial intelligence in den Produktnamen der SilverFast-Vollversionen steht weitgehend für die Bildautomatik. Per einfachem Mausklick wird der Inhalt des Scan- oder Bildrahmens analysiert und eine komplexe Reaktionskette aktiviert. Die Lichter und Tiefen werden auf Farbstiche hin untersucht und ggfs. korrigiert; die mittleren Tonwerte werden angepasst; je nach Scanner und Vorlage wird der Kontrast korrigiert; Gradation und Histogramm werden optimiert. Sucht man ein Pendant für die Bildautomatik in der digitalen Fotografie, so ist sie am ehesten mit dem in den Kameras eingebauten System zur Belichtungsmessung zu vergleichen.

Bilder, die nur schwarze und weiße Pixel enthalten (auch als Strichbilder bezeichnet).

Ein in Computern verwendetes Zahlensystem, das nur aus Einsen und Nullen besteht.

Kurzform von binary digit kleinste Informationseinheit in einem Computer. Es können hiermit nur zwei Zustände dargestellt werden. 8 Bit sind ein Byte, hiermit können 28 = 256 Zustände beschrieben werden.

Ein aus einem rechtwinkligen Raster von quadratischen Pixeln bestehendes Bild. Je nach Art des Bildes werden jedem Pixel 1 Bit (schwarz-weiß) bis 24 Bit (Farbe) zugeordnet.

Die Anzahl der verwendeten Bits zur Wiedergabe jedes einzelnen Pixels in einem Bild. Sie bestimmt die Anzahl möglicher Grau- bzw. Farbabstufungen.