Eine helle Linie entlang der Kanten eines Bildobjektes, die durch die USM-Technik (Unschärfe-Maskierung) entsteht.

Ein Punkt in einem Raster, der glatte, scharfe Kanten aufweist.

Das 64Bit HDRi-Format speichert zu den Rohdaten eines Scans zusätzlich die Informationen des Infrarot-Kanals. Damit enthalten HDRi-Dateien alle Daten, die der Scanner liefern kann.

Ein helles Bild, dem es absichtlich an Detailschärfe in den dunklen Bildbereichen fehlt.

Dieses Werkzeug implementiert beim Scannen zusätzliche Daten in die Bilddatei, die später ein sehr schnelles Öffnen und Bearbeiten ermöglichen. Der Unterschied wird bei Bilddateien mit einer Größe von vielen hundert Megabyte besonders deutlich.

Ein Diagramm, das die Häufigkeit der in einem Bild vorkommenden Tonwerte als eine Reihe vertikaler Balken darstellt. Die Höhe der Balken (Ordinate, Y-Achse) entspricht der Häufigkeit, mit der ein Tonwert auftritt. Die Abszisse (X-Achse) gibt die Tonwertestufe an. Von besonderer Bedeutung ist die möglichst lückenlose Füllung der Abszisse. Treten hier Fehlstellen auf, so zeigt sich das im Bild schnell als ungleichmäßiger, ja stufiger Verlauf.

Das Hot-Folder-Prinzip erlaubt Bearbeitungsoptionen wie Skalierung, Schärfung, Farbseparation und Optimierung für ganze Ordner von Bildern festzulegen. Die Bildbearbeitung kann später vollautomatisch durchgeführt werden und so viel Zeit sparen.

Ein Farbmodell auf der Grundlage von drei Koordinaten: Farbton (Hue), Sättigung (Saturation) und Helligkeit bzw. Leuchtkraft (Lightness bzw. Luminance).

Ein Farbmodell auf der Grundlage von drei Koordinaten: Farbton (Hue), Sättigung (Saturation) und Wert bzw. Intensität (Value).